Die Zusammenarbeit mit allen am jeweiligen Erziehungsprozess beteiligten Personen und Institutionen ist eine wichtige Grundlage für das Gelingen der Hilfe. Dabei sind die Vernetzung und Kooperation der unterschiedlichen Systeme von großer Bedeutung. Speziell zur Traumabewältigung im Rahmen der Jugendhilfe sind interdisziplinäre Netzwerke unabdingbar. Besonders relevante Kooperationspartner sind für uns:

• Jugendämter, Jugendgerichtshilfe
• Schulen, Schulamt
• Arbeitsagentur, Jobcenter, Berufsbildende Einrichtungen
• Ärzte, Kliniken, Therapeuten
• Beratungsstellen
• Polizei
• Gericht, Verfahrenspfleger
• Vereine
• Behörden und Ämter, Ausländerbehörde
• Andere Jugendhilfeeinrichtungen, Flexible Hilfen zur Erziehung
• Gremien und Arbeitskreise                 

Wir sind aktiv Mitwirkende in lokalen und überregionalen Netzwerken, pflegen einen fachlichen Austausch, setzen uns dabei für verbindliche Kommunikationsstrukturen und Formen der Zusammenarbeit ein.

Intensive Kooperationsstrukturen haben sich zudem mit folgenden Intitutionen bzw. im Rahmen eines Projekts entwickelt (siehe Untermenü):

• Elly-Heuss-Knapp-Schule
• CONSILIUM-Projekt
• Internatonale Berufsakademie (iba)

Es besteht eine aktive Mitgliedschaft folgenden Fachverbänden: